Mit der neuen Methodik können Chemikalien identifiziert werden, die eine Gefahr für die aquatische Umwelt darstellen können. Das neue Verfahren sieht vor, bestehende Datenlücken durch Gruppierung von Chemikalien zu schließen und mögliche toxikologische Wirkungen in der gesamten Chemikaliengruppe zu untersuchen.
Für die Umweltrisikobewertung von Chemikalien werden typischerweise Toxizitätsdaten für Fische, Algen und Krustentiere benötigt.
Weitere Informationen:
https://ec.europa.eu/jrc/en/science-update/new-tool-environmental-risk-assessment-chemicals