Wie es in einer Pressemitteilung des Lehrstuhls für Neurobiologie und Genetik des Verhaltens der Uni Witten/Herdecke hieß, können Neurologen, Psychiater, Psychologen, Geriater, Pharmakologen, Biologen, Pflegewissenschaftler, Physiotherapeuten und viele weitere Fachbereiche aus dem Bereich der Gesundheitsversorgung im labor sogenannte Papier-und-Bleistift-Testverfahren und zahlreiche Computer-Tests zur Untersuchung von Hirnfunktionsstörungen nutzen. Die Computertests werden von den Patienten selbst durchgeführt, die Geräte dazu sind auch ohne PC-Kenntnisse leicht zu bedienen. Die Verfahren können mit Bio-Sensoren gekoppelt werden, um eine individuelle Diagnose der Hirnfunktionsstörungen zu bekommen.
Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/de/news588660