Die 3R-Zentren entstehen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), an der Hochschule Furtwangen und an der Universität Ulm. In Karlsruhe sollen etwa digitale Zwillinge für die Entwicklung von Gesundheitstechnologien entwickelt werden. In Furtwangen sollen unter anderem 3D-Gewebemodelle im Labor und Computer entstehen und in die Praxis überführt werden. Ulm fokussiert sich auf die Verfeinerung von Tierversuchen in der Tumor- und Traumaforschung.
Start ist im Januar 2025.
Quelle:
https://mwk.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/alternativen-zum-tierversuch-neue-3r-zentren-ausgewaehlt