Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter der Leitung von Prof. Aleksandr Ovsianikov vom Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie der TU Wien können mit dieser Methode Kanäle in winzigen Organmodellen herstellen, die nur 100 Mikrometer voneinander entfernt sind. Die künstlichen Blutgefäße können mit Endothelzellen besiedelt werden, die genauso reagieren wie körpereigene Endothelzellen und reagieren auch auf Entzündungsprozesse wie im Körper.
Originalpublikation:
Salvadori A, Watanabe M, Markovic M, Sudo R, Ovsianikov A. (2025). Controlled microvasculature for organ-on-a-chip applications produced by high-definition laser patterning. Biofabrication, May 27;17(3). doi: 10.1088/1758-5090/add37e. PMID: 40315895.
Weitere Informationen:
https://www.tuwien.at/tu-wien/aktuelles/news/news/ein-chip-mit-natuerlichen-blutgefaessen