Das Johns Hopkins Center for Alternatives to Animal Testing (CAAT) strebt an, eine führende Kraft in der Entwicklung und dem Einsatz von 3R-Alternativen in der Forschung, bei regulatorischen Tests und in der Ausbildung zu sein, um die Gesundheit der Öffentlichkeit zu schützen und zu verbessern. Das Förderprogramm für den Zeitraum 2013-2014 ermöglicht Bewerbungen im Bereich Toxikologie und Entwicklungsimmunotoxikologie.
Hessens Umweltministerin Lucia Puttrich hat den Hessischen Tierschutzforschungspreis 2012 ausgeschrieben.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat einem tierversuchsfreien Test zur Prüfung von Botulinum-Produkten der Firma Allergan die Zulassung erteilt.
Einer berliner Forscherkooperative ist es gelungen, funktionelle Details des Dynamin-Moleküls aufzuklären.
Amerikanische Forscher um Jian Feng von der State University of New York at Buffalo haben Hautzellen von Parkinson-Patienten zunächst in induzierte pluripotente Stammzellen (iPS) und dann in Nervenzellen umgewandelt und diese für weitere Untersuchungen anzüchten können.
InVitroJobs stellt regelmäßig Wissenschaftler und ihre innovativen Forschungen als „Arbeitsgruppe im Portrait“ vor. Im Fokus stehen neu entwickelte Methoden, ihre Evaluation sowie der Ausblick, welche tierexperimentellen Versuchsansätze gemäß dem 3R-Prinzip (reduce, refine, replace) nach Möglichkeit reduziert und bestenfalls ersetzt werden können.
Die "European Partnership for Alternative Approaches to Animal Testing" (EPAA), ein Zusammenschluss zwischen der Europäischen Kommission und verschiedener Industriesektoren, organisiert zum zweiten Mal ihre mit 100.000 € dotierte Wissenschaftspreisverleihung.
Als erste Studentin des neuen Masterstudienganges "Miniaturisierte Biotechnologie" im Fachbereich Medizintechnik und Biotechnologie der Fachhochschule Jena entwickelte eine Studentin in Ihrer Abschlussarbeit eine neue Methode zur mikrofluidischen Zellkultivierung.
US-amerikanische Forscher um Janet Tse vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge haben verschiedene Brustkrebsstämme unterschiedlichen Drücken ausgesetzt und dabei herausgefunden, dass diese in gesunde Gewebe eindringen und so die Ausbreitung des Krebses fördern können.
In der Netzhaut des menschlichen Auges haben amerikanische Forscher einen zuvor unbekannten Typ von Stammzellen entdeckt.