SCAPE: Neue bildgebende Methode aus New York

Mittwoch, 21 Januar 2015 21:30

Ein Forscherteam vom Medical Center der Columbia Universität in New York hat eine neue bildgebende Methode entwickelt, bei der das räumliche Auflösungsvermögen nur noch einige Dutzend Nanometer betragen soll.

Seit einiger Zeit ist bekannt, dass Terpene, die Hauptbestandteile ätherischer Öle, auch verschiedene Krebszellen am Wachsen hindern können, darunter Leberkrebs. Ein Bochumer Forscherteam, gemeinsam mit düsseldorfer Kollegen, hat nun herausgefunden, wie der Mechanismus funktioniert.

Wissenschaftler der Universität Tübingen haben gemeinsam mit Kollegen der Universität in Ljubljana mit Hilfe einer Zellkultur einen Mechanismus entschlüsselt, der für die unkontrollierte Vermehrung von Blutkrebszellen bei Lymphdrüsenkrebs verantwortlich ist.

Seit einiger Zeit ist bekannt, dass Terpene, die Hauptbestandteile ätherischer Öle, auch verschiedene Krebszellen am Wachsen hindern können, darunter Leberkrebs. Ein Bochumer Forscherteam, gemeinsam mit düsseldorfer Kollegen, hat nun herausgefunden, wie der Mechanismus funktioniert.

Es gibt sie immer noch: Tierversuche zur Identifizierung und Klassifizierung der akuten systemischen Toxizität. Und kein ausreichender Ersatz zum Tierversuch ist in Sicht. ECVAM empfiehlt den Verzicht auf diese fragwürdigen Versuche.

Cruelty Free international (CFI) hat nach zähen Verhandlungen einen neuen Erfolg errungen: Süd-Korea wird Kosmetikfertigprodukte, die an Tieren getestet worden sind, zukünftig verbieten.

Für Tests auf Substanzen, die Schilddrüsenfunktionsstörungen auslösen können, sollen nach dem Willen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit in Europa (OECD) zukünftig tierversuchsfreie Methoden zum Einsatz kommen.

CAAT: Prof. Leist wird mit SOT-Preis 2015 geehrt

Donnerstag, 11 Dezember 2014 21:40

Die Society of Toxicology (SOT) verleiht dem Konstanzer Forscher Prof. Dr. Marcel Leist den SOT Enhancement of Animal Welfare Award 2015 für seine Leistungen zur Erforschung von Mechanismen und Systeme im Bereich der Entwicklungsneurotoxizität mit in vitro-Methoden.

Im Auditorium des Campus der Charité hat Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt am 4. Dezember den 33. Tierschutzforschungspreis an drei herausragende Forscher verliehen. Von 16 Bewerbungen wurden drei Arbeiten ausgewählt, die den Bereich Grundlagenforschung, angewandte Forschung und translationale Forschung im Bereich der Medizin abdecken.

SPD und GRÜNE haben sich in ihren Haushaltsberatungen darüber verständigt, 2015 ein Zentrum für Ersatzmethoden zum Tierversuch (CERST NRW) einrichten. Leiterin des CERST wird Prof. Ellen Fritsche vom Institut für umweltmedizinische Forschung in Düsseldorf.