Nationale Kohorte startet

Dienstag, 17 Juni 2014 09:20

Die größte deutsche Gesundheitsstudie mit 200.000 Freiwilligen am Studienzentrum Hannover hat im Mai seine Arbeit aufgenommen. Bundesweit startet die Studie ab Oktober.

Amerikanische Forscher um Sue O’Shea vom Department of Cell & Developmental Biology, Leiterin des U-M Pluripotent Stem Cell Research Lab, und Melvin McInnis, Upjohn Woodworth-Professor für Bipolare Störungen und Depressionen vom Department of Psychiatry der Universität in Ann Arbor, Michigan, haben mittels induzierter pluripotenter Stammzellen wichtige genetische Hintergründe der bipolaren Störung aufdecken können.

Eine Online-Umfrage der gemeinnützigen Alzheimer Forschung Initiative (AFI) unter 203 Alzheimer-Forschern aus sieben europäischen Ländern ergab die Einschätzung, dass in absehbarer Zeit nicht mit einer Heilung dieser Erkrankung gerechnet wird.

Zellbiologen der Universität Zürich haben eine umfassende Karte für Leitsysteme erstellt, mit deren Hilfe Zellen Nähr- und Botenstoffe intrazellulär durch Membranen hindurch zu den Zielorten transportieren.

Am Freitag, den 4.7. findet die offizielle Eröffnungsveranstaltung der Berlin-Brandenburger Forschungsplattform BB3R mit integriertem Graduiertenkolleg statt.

84. ZEBET-Seminar

Dienstag, 10 Juni 2014 11:20

Unter dem Titel "BioChip basierte Organmodelle in der medizinischen Grundlagenforschung am Beispiel der Sepsis" wird Dr. Alexander S. Mosig vom Integriertem Forschungs- und Behandlungszentrum für Sepsis und Sepsisfolgen des Universitätsklinikums Jena am 2. Juli ein BioChip-Modell für die Sepsisforschung vorstellen.

LUSH Preis 2014

Freitag, 06 Juni 2014 11:20

Zur Erinnerung: Der Preis zur Unterstützung der Entwicklung tierfreier Verfahren in Höhe von insgesamt 250.000 britische Pfund ist zum dritten Mal ausgeschrieben. Das Bewerbungsverfahren ist eröffnet.

Die Europäische Chemikalienagentur ECHA hat gerade den 2. Bericht über den Einsatz von Tierversuchsersatzverfahren bei der Testung von Chemikalien in der EU herausgebracht.

Der internationale Eppendorf-und-Wissenschaft-Preis für Neurobiologie ist ausgeschrieben. Nachwuchsforscher bis zum Alter von 35 Jahren können sich bewerben.

Zwei internationalen Forscherteams, eines unter der Leitung der Johns Hopkins Universität in Baltimore, das andere unter der Leitung der Technischen Universität München, ist es gelungen, über 90 Prozent des menschlichen Proteoms zu entschlüsseln. Der Fundus ermöglicht weitaus tiefere Einsichten in Mechanismen der menschlichen Erkrankungen.