Biological Barriers Kongress und Workshop 2014

Mittwoch, 16 Oktober 2013 14:10

Vom 16. bis zum 21. Februar kommenden Jahres veranstaltet das Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland gemeinsam mit der Universität des Saarlandes den internationalen Kongress mit integriertem Workshop.

Die Richtlinen sind seit 1990 in Kraft. Die chinesische Regierung will außerdem ein Antragsverfahren auf Zulassung vorschlagen, das es den Firmen ermöglicht, ihre Produkte in China zu verkaufen ohne sie zuvor an Tieren getestet zu haben.

Auch in diesem Jahr sind wieder deutsche Studententeams beim Wettbewerb iGEM (international competition of genetically engineered machines) des Massachusetts Institute of Technology Boston (MIT)  am Start. Insgesamt bewerben sich 11 deutsche Teams, insgesamt sind alle sehr innovativ. Zwei könnten auch einen Beitrag bei der Ersatzverfahrenentwicklung zum Tierversuch leisten.

Regensburger Forscher haben gemeinsam mit Kollegen aus Heidelberg und Lissabon einen neuen Ansatz gegen Mucoviszidose erforscht. Für ihre Untersuchungen nutzten sie Atemwegsepithelzellen von Patienten.

Die Tierrechtsorganisation PETA USA und PETA UK gründen gemeinsam mit ihren Schwesterorganisationen in Europa und Asien eine zukunftsweisende internationale biowissenschaftliche Abteilung – PETA International Science Consortium, Ltd. (PISC).

Das europäische Forschungscluster NOTOX wird von der Europäischen Kommission und der europäischen Handelsorganisation Cosmetics Europe gemeinsam finanziert. Es trägt in bedeutender Weise zur Entwicklung und Validierung von Bioinformatik-gestützten Modellen bei, die die langfristigen Auswirkungen toxischer Substanzen auf den menschlichen Körper vorhersagen sollen.

Die Landesbeauftragte für Tierschutzangelegenheiten beim Hessischen Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz veranstaltet einen Informationsnachmittag zum Thema: "Replacement, Reduction, Refinement – aktueller denn je?"

Protein schützt vor Vireninfektion der Haut

Mittwoch, 02 Oktober 2013 19:10

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben herausgefunden, warum Patienten mit Schuppenflechte (Psoriasis) weniger anfällig für Virusinfektionen der Haut sind als Patienten, die unter Neurodermitis leiden.

Diesen Titel trägt das 715. DECHEMA-Kolloquium, das am 31. Oktober im Frankfurter DECHEMA-Haus stattfindet. Renommierte Experten präsentieren verschiedene neue Ansätze in der Wirkstoffprüfung und Arzneimittelentwicklung.

Wissenschaftler des International Multiple Sclerosis Genetics Consortium (IMSGC) haben 48 neue Genvarianten identifiziert, die das Risiko für Multiple Sklerose beeinflussen. Die Untersuchung wurde mit einer neuen Immunochiptechnologie durchgeführt.