Erbgut der CHO-Zellen sequenziert

Mittwoch, 10 August 2011 07:00

Die CHO-Zellen wurden in den 60er Jahren aus den Ovarien des Chinesischen Hamsters isoliert und kultiviert. Die Zellkulturen sind wichtige Produktionsstämme in der Pharmaindustrie. Das Erbgut eines Musterstammes wurde nun erstmals sequenziert.

Belastende Tierversuche in der Reproduktionstoxikologie müssen nicht mehr an der zweiten Generation der Tiere durchgeführt werden.

Toxoplasma gondii kann beim Menschen Toxoplasmose auslösen. In einer abgeschlossenen Untersuchung, die von der Schweizer Stiftung 3r gefördert worden war, haben Forscher des Brüsseler Pasteur Instituts eine Methode entwickelt, die Virulenz dieses Erregers in vitro zu bestimmen.

Der Verein Ärzte gegen Tierversuche verlieh gestern den ersten mit 10 000 Euro dotierten Wissenschaftspreis für tierversuchsfreie Krebsforschung 2011 an die Kieler Ärztin des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Dr. med. Maret Bauer, für ein dreidimensionales Zellkulturmodell. Eine weitere Preisverleihung an das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) erfolgt am 10. August.

InVitroJobs stellt regelmäßig Wissenschaftler und ihre innovativen Forschungen als „Arbeitsgruppe im Portrait“ vor. Im Fokus stehen neu entwickelte Methoden, ihre Evaluation sowie der Ausblick, welche tierexperimentellen Versuchsansätze gemäß dem 3R-Prinzip (reduce, refine, replace) nach Möglichkeit reduziert und bestenfalls ersetzt werden können. Unser dritter Beitrag stellt die Arbeitsgruppe „Kurzzeit-Toxikologie“ der Abteilung „Experimentelle Toxikologie und Ökologie“ der BASF SE vor.

Das Klinische Forschungslabor der Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie des Tübinger Universitäts-klinikums zusammen mit dem Interfakultären Zentrum für Pharmakogenomik und Arzneimittel-forschung (ICEPHA) zählen in diesem Jahr zu den Preisträgern, die im Bundeswettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten als Sieger ausgewählt worden sind.

Das Modell kombiniert zwei neue Technologien, nämlich der Herstellung von Geweben aus Stammzellen und die impedanzbasierten Echtzeitüberwachung von Zellen mittels des xCELLigence Cardio Instrument von Roche.

Ein Entwicklungsteam des Landquarter Nanomedizinischen Zentrums des CSEM hat in Zusammenarbeit mit der Landquarter Fuchs Engineering GmbH ein High-Tech Gerät mit dem Namen >TestChest< entwickelt, das in der medizinischen Ausbildung Simulationen in bisher unbekannter Konstanz und Vielfältigkeit im Herz-Lungen-Bereich ermöglicht und Tierversuche ersetzen kann.

Durch elektrochemische Messungen unter Einsatz elektrochemischer Sensoren mit Hilfe von IMOLA- IVD Messsystemen und dreidimensionalem Mikrogewebe konnten neue, vielversprechende Erkenntnisse zu Toxizitätstests an Zellen gewonnen werden.

Newsletter Juli 2012

Samstag, 16 Juli 2011 09:55

headerv

 

NEWSLETTER JULY 2012

hier erhalten Sie unseren Newsletter Juli 2012.
here is our newsletter July 2012.


INHALT:

1. NEUE ARBEITSGRUPPE IM PORTRAIT: „Umwelttoxikologische Risikoabschätzung und humane Sphärenmodelle“ des Leibniz-Instituts für Umweltmedizinische Forschung (IUF) der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
2. INTERSPECIES DIFFERENCES

3. NEUIGKEITEN
4.
TERMINE
5. BEMERKUNGEN


CONTENTS:

1. WORKING GROUP – A PORTRAIT: "Environmental Toxicological Risk Assessment and Models of Human Spheres" at Leibniz Institute for Environmental Health Research, Heinrich-Heine University Düsseldorf
2. INTERSPECIES DIFFERENCES
3. NEWS
4. DEADLINES AND ANNOUNCEMENTS
5. FINAL REMARKS

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1. NEUE ARBEITSGRUPPE IM PORTRAIT: „Umwelttoxikologische Risikoabschätzung und humane Sphärenmodelle“ des Leibniz-Instituts für Umweltmedizinische Forschung (IUF) der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

InVitroJobs informiert regelmäßig über Wissenschaftler und ihre innovativen Forschungen in der Rubrik „Arbeitsgruppe im Portrait“. In unserer neuen Ausgabe stellen wir die Arbeitsgruppe “Umwelttoxikologische Risikoabschätzung und humane Sphärenmodelle” des IUF vor. Die Arbeitsgruppe forscht an Fragen der Entwicklungsneurotoxikologie und Dermatotoxikologie. Im Zentrum ihrer in vitro-Forschungen stehen Verfahren zum Ersatz und zur Ergänzung von Tierversuchen. Hier wird insbesondere der Mechanismus relevanter Stoffwechsel-Signalwege in der Reaktion auf eine potenziell schädliche Substanz identifiziert und analysiert. Besonderes Augenmerk legt die Arbeitsgruppe dabei in der Identifizierung Spezies-spezifischer Unterschiede (zwischen Mensch und Tier) in diesen Stoffwechselsignalwegen.

Wir befragten die Leiterin der Arbeitsgruppe, Prof. Dr. Ellen Fritsche, zu den gegenwärtigen Entwicklungen ihrer Forschung und nach einem Ausblick...

Hier weiterlesen: http://www.invitrojobs.de/

Gerne stellen wir auch Ihre Arbeitsgruppe auf unserer Plattform vor. Bitte schicken Sie dazu einfach eine kurze Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Sie können natürlich auch gerne mit einem Gastbeitrag auf uns zukommen.


1. CURRENT: WORKING GROUP – A PORTRAIT: "Environmental Toxicological Risk Assessment and Models of Human Spheres" at Leibniz Institute for Environmental Health Research, Heinrich-Heine University Düsseldorf

InvitroJobs presents scientists and their innovative research in a regular feature called “Working Group – a Portrait”. In the current issue we present the group “Environmental Toxicological Risk Assessment and Models of Human Spheres" at Leibniz Institute for Environmental Health Research, Heinrich-Heine-University Düsseldorf. The group works on issues relating to developmental neurotoxicology and dermatotoxicology. In the center of their in vitro studies are procedures for replacing and complementing animal testing. Here, in particular the mechanism of relevant signal metabolic pathways in response to potentially harmful substances are identified and analyzed. The working group pays specific attention to the identification of species-specific differences (between humans and animals) in these metabolic pathways.

We interviewed the director of the working group, Prof. Dr. Ellen Fritsche, on current developments in their research and an outlook …


More information here: http://www.invitrojobs.de/

We are pleased to present your working group on our platform. Please send a short mail to: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. You can also publish a guest article on our website.

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2. SPECIES DIFFERENCES

In einer Studie wurde der Einfluss von polyzyklischen aromatischen Kohlenstoffen (PAKs) auf die Entwicklung von Nervenzellen untersucht. Dabei setzten die Forscher sogenannte Neurosphärenkulturen mit humanen Nerven-Vorläuferzellen (hNPCs) sowie solche Vorläuferzellen der Wildtyp-Maus (mNPCs)  Arylhydrokarbonrezeptor (AhR)-defizient und nicht-AhR-defizient ein und verglichen die Ergebnisse miteinander. Im Gegensatz zum Stoffwechselprozess der Nagetierzellkulturen mit AhR waren die humanen Nervenvorläuferzellen gegen einen toxischen Einfluss der PAKs geschützt. Spezies-spezifische Unterschiede begrenzen daher die Anwendbarkeit von Primärzellkulturen von Nagetieren zur Risikobewertung toxischer Substanzen und unterstreichen die Bedeutung humanspezifischer Zellkultursysteme...

Link zum Abstract unter: http://www.invitrojobs.de/

2. SPECIES DIFFERENCES

In a study, the influence of polycyclic aromatic carbons (PAHs) on the development of nerve cells were examined. In this case, the researchers used so-called neurosphere cultures with human neural progenitor cells (hNPCs) and such kind of precursor cells from the wild-type mouse (mNPCs), aryl hydrocarbonreceptor (AhR)-deficient, and non-AhR-deficient, to compare the results among them. In contrast to the metabolic process of the rodent cell cultures with the AhR, human neural progenitor cells were protected against a toxic effect of PAHs. Species-specific differences, therefore limiting the applicability of primary cell cultures from rodents to risk assessment of toxic substances on the development of nerve cells of humans, underlining the importance of specific human cell culture systems ...

Read the abstract: http://www.invitrojobs.de/

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3. NEUIGKEITEN


Enquete-Kommission spricht sich für freien Zugang zu wissenschaftlicher Literatur und wissenschaftlichen Materialien aus

Die Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“ spricht sich für eine umfassende Unterstützung des Open Access-Prinzips im Wissenschaftsbereich aus. Das geht aus den Handlungsempfehlungen der Projektgruppe „Bildung und Forschung“ hervor, die während der Sitzung am 25. Juni diesen Jahres breite Zustimmung der Kommissionsmitglieder fanden...

Weiterlesen hier: http://www.invitrojobs.de/

Teilungsfähigkeit von Nervenvorläuferzellen

Ein Forscherteam um Prof. Wieland Huttner vom Dresdner Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik in Kooperation mit Prof. Svante Pääbo vom Leipziger Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie konnten zeigen, dass sogenannte Subventrikularzellen an der äußeren Zone der Hirnoberfläche (OSVZ-Vorläuferzellen) über einen langen, dünnen Zellfortsatz Kontakt sowohl zur Basalmembran an der äußeren Oberfläche des sich entwickelnden Gehirns als auch in den Ventrikel halten. Dadurch gewinnen diese Zellen Stammzelleigenschaften und können sich wiederholt teilen und so eine Vielzahl von Nervenzellen produzieren...

Weiterlesen hier: http://www.invitrojobs.de/index.php/de/aktuelles-archiv/300.html



3. NEWS

Commission of Enquiry advocates free access to scientific literature and materials

The German Bundestag’s Commission of Enquiry “Internet and digital society” has spoken out for a comprehensive support of the open access principle in the field of science. This follows a recommendation of the project group “Education and research” which met with broad approval from the commission members during its session on the 26th of June of this year...

Read more: http://www.invitrojobs.de/



Proliferative potential of neural progenitor cells

A research team led by Prof. Wieland Huttner from Max Planck Institute of Molecular Cell Biology and Genetics in collaboration with Prof. Svante Pääbo from Max Planck Institute for Evolutionary Anthropology were able to show that the so-called subventricular cells at the outer edge of the brains´ surface (OSVZ progenitor cells) maintain contact to the basement membrane to the outer surface of the developing brain via long, thin cell processes. They also have connections to the ventricle via a second type of process. Being in contact with the basement membrane, these cells gain stem cell properties. They can divide repeatedly and produce a multitude of nerve cells. In the mouse, however, the neural precursor cells no longer have contact to the outer surface or to the ventricle...

Further information: http://www.invitrojobs.de/

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4. TERMINE

26. - 31. August 2012

19. EuroQSAR-Kongress: Knowledge Enabling Ligand Design, Vienna, Austria.

Weiterlesen: http://www.invitrojobs.de/index.php/de/termine.html


5. - 8. September 2012

17. Europäischer Kongress zu Alternativen zu Tierversuchen und 14. Jahreskongress EUSAAT 2012, Universität Linz, Österreich.

Weiterlesen: http://www.invitrojobs.de/index.php/de/termine.html


16. - 19. Oktober 2012

ESTIV (European Society of Toxicology in Vitro) International Conference, ESTIV 2012, Lisbon, Portugal. Die Konferenz beginnt mit einem Vorkongress-Workshop CAAT / ESTIV / IVTIP "The Economics of Alternatives". Für weitere Informationen siehe ESTIV website.

Weiterlesen: http://www.invitrojobs.de/index.php/de/termine.html


Internationale Forschungspreise


LUSH schreibt Preis für Tierversuchsersatzverfahren aus

Der Kosmetikhersteller Lush hat einen eigenen Preis für die Entwicklung von Tierversuchsersatz-verfahren ausgeschrieben. Der Wettbewerb wurde in Zusammenarbeit mit der britischen Organisation Ethical Consumer entwickelt. Das Preisgeld beträgt 250.000 Pfund.
Eingangsschluss
für Vorschläge zur Preisvergabe für 2012 ist der 3. September 2012.

Weiterlesen: http://www.invitrojobs.de/


Deutsche Forschungspreise

Bayern:
Felix-Wankel-Tierschutz-Forschungspreis der Ludwig-Maximilians-Universität München. Der Eingabeschluss für den Forschungspreis 2013 ist der 30. September 2012.

Weiterlesen: http://www.invitrojobs.de/index.php/de/forschungspreise.html

Berlin:
Forschungspreis zur Förderung der Entwicklung von Ersatz-und Ergänzungsmethoden entsprechend dem 3R-Prinzip. Die Bewerbungen für 2012 sind bis zum 30. Oktober 2012 einzureichen.

Weiterlesen: http://www.invitrojobs.de/index.php/de/forschungspreise.html

Rheinland-Pfalz:
Forschungspreis zur Erforschung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden für Tierversuche des Ministeriums für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz.
Bewerbungsschluss für 2012 ist der 30. Oktober 2012.

Weiterlesen: http://www.invitrojobs.de/index.php/de/forschungspreise.html


4. DEADLINES AND ANNOUNCEMENTS


August 26 - 31, 2012

19th EuroQSAR: Knowledge Enabling Ligand Design, Vienna, Austria.

Further information: http://www.invitrojobs.de/index.php/en/announcements.html


September 5 - 8, 2012

17th European Congress on Alternatives to Animal Testing and 14th Annual Congress of EUSAAT, University of Linz, Austria.

Further information:
http://www.invitrojobs.de/index.php/en/announcements.html

October 16 -19, 2012

ESTIV (European Society of Toxicology in Vitro) International Conference ESTIV 2012, Lisbon, Portugal. The conference begins with a joint CAAT / ESTIV / IVTIP pre-Congress Workshop "The Economics of Alternatives". For more information see the ESTIV website.

Further information: http://www.invitrojobs.de/index.php/en/announcements.html


International Research Awards

LUSH announces prize for Replacement Procedures to Animal Experimentation

The cosmetic manufacturer Lush has announced a prize for the development of replacement methods to animal experiments. The competition was developed in partnership with the British organization
Ethical Consumer.  The prize consists of a £250,000 annual fund. The closing date for nominations for the 2012 Prize is September 3rd.


Further information: http://www.invitrojobs.de/index.php/en/aktuelles-archiv/291-lush-schreibt-preis-fuer-tierversuchsersatzverfahren-aus.html

 

German Awards


Berlin:
Research Award of the Senate Administration for Health, Environment and Consumer Protection in cooperation with the State Office for Health and Social Affairs as well as the Trade Association of the Research-Based Pharmaceutical Companies in Germany (vfa). Deadline for proposals is 30 October, 2012.

Further information: http://www.invitrojobs.com/index.php/en/awards.html


Bavaria:

Felix-Wankel Animal Protection Research Award of the Ludwig Maximilians University Munich, Deadline for the prize 2013 is September 30, 2012.

Further information: http://www.invitrojobs.com/index.php/en/awards.html


Rhineland-Palatine:

Ministry of Environment, Forestry and Consumer Protection Rhineland-Palatine:
Award for the Investigation of replacement and supplement methods to animal experiments. Deadline for the current year is October 30, 2012.

Further information: http://www.invitrojobs.com/index.php/en/awards.html


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5. BEMERKUNGEN

Möchten Sie gerne kostenlos auf InVitroJobs ein Stellenangebot, eine Abschlussarbeit oder ein  Praktikum anbieten? Einfach unter www.invitrojobs.com selbst einstellen oder uns eine kurze Mail schicken an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Dieser Service ist kostenlos.

Bemerkungen, Anregungen und Kritik nehmen wir gerne entgegen.
Die Plattform InVitroJobs unterstützt die ethisch vertretbare, moderne und wissenschaftlich begründete Forschung ohne Tierversuche. InVitroJobs ist ein Projekt von Menschen für Tierrechte, einer gemeinnützigen Tierschutzorganisation.

Es grüßt Sie herzlichst

Ihr InVitroJobs-Team



5. FINAL REMARKS

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We would be glad to receive any comments, suggestions or criticism.
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InVitroJobs is a project of People for Animal Rights Germany, a non profit organisation.

Yours,

The InVitroJobs team

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