Wie es in einer Pressemitteilung von PeTA heißt, werden die beiden Forscherinnen Nanozellen-Interaktionen in der Lunge mittels dreidimensionaler Zellmodelle untersuchen. Das dafür notwendige 3D-Modell aus rekonstruiertem humanen Lungengewebe hat MatTek Corporation entwickelt. Das
amerikanische Unternehmen mit Sitz in Ashland ist auch in der InVitro+Jobs-Arbeitsgruppenliste vertreten.
Das Preisgeld beiträgt 130.000 US-Dollar.
Das langfristige Ziel ist die Entwicklung weiterer In-vitro-Analysen und Computermodelle, die in Kombination eingesetzt werden können, um die Inhalationstoxizität von Nanomaterialien abzuschätzen.
Quellen:
http://www.peta.de/petas-internationales-wissenschaftskonsortium-gibt-130000-us-dollar-praemierung#.Ve_z3ZcSrIU
http://www.am-institute.ch/research/projects/bionanomaterials/in-vitro-lung-model
http://www.mattek.com/
http://www.hw.ac.uk/