Das Dokument stellt Alternativansätze für die geforderten Standardinformationen zur Verfügung, der Einsatz von Fischen selbst ist demnach nur als letzte Möglichkeit vorgesehen.
Die Strategie schlägt eine Weiterentwicklung mechanistischer Ersatzverfahren und thematisiert den Bedarf an einer Überarbeitung bestehender Testrichtlinien zur vor, um Fischtests zu reduzieren und zu verfeinern. Bezüglich der Bioakkumulation sollten Anstrengungen unternommen werden, in silico-Ansätze zu nutzen wie z.B. quantitative Struktur-Wirkungs-Beziehungen und toxikokinetische Modelle sowie standardisierte in vitro-Modelle als Ersatz für Leberstoffwechseltests im Fisch.
Weiterlesen: http://phys.org/news/2015-01-fish-chemicals-safety.html